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Herzlich Willkommen

team mitteldeutsche filmfreunde 2022

Hallo liebe Filmfreunde!
Es ist wieder soweit!

Die Filme für die 8.Köthener Filmtage stehen fest. Wir haben wieder interessante Ideen für das Rahmenprogramm und laden hiermit herzlich vom 5. bis 9.Oktober 2023 nach Köthen ein.

Wir freuen uns vor und nach den Filmtagen außerdem auf Filme, die wir gemeinsam mit der Akademie der Künste Berlin und dem Cine Circus Kino zeigen. Den Auftakt gab es im April mit „Winter adé" von Helke Misselwitz, die wir als Gast begrüßten.

Eine Tradition ist der Sommerkinoabend in Diebzig als fester Termin in unserem „FreiRaum_Landkino“. In diesem Bereich möchten wir gern noch den einen oder anderen Film zeigen, mal sehen was sich ergibt.

In der Stadt Köthen soll durch Zusammenarbeit mit dem Projekt „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ und den Organisatoren der Jüdischen Kulturtage Köthen das kulturelle Leben bereichert und unterstützt werden.

Wir freuen uns auf alle Filme und laden Sie als Gäste herzlich ein!

 

Ihre Mitteldeutschen Filmfreunde

 



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Eine One Community Dokumentation

Ein Film von
Robert Boehnèl
Deutschland 2023, 55 Min.

Protagonisten: Senioren, Studenten,
Schüler und engagierte Menschen

Altersfreigabe: ab 0 Jahre
 

Im Sommer 2022 hat das One Community Projekt im Rahmen der One Community Gala Seniorinnen und Senioren verschiedener Altenpflegeheime, internationale Studierende, Schülerinnen und Schüler und engagierte Menschen unabhängig von Alter, Herkunft oder ihrer Geschichte zusammengebracht, um den Zusammenhalt zwischen Generationen und Nationen beim gemeinsamen Tanzen zu stärken.
„Noch Einmal Walzer“ erzählt die Geschichten dieser Menschen und zeigt uns, was „Zusammensein“ bedeutet.
Ein einzigartiges Herzensprojekt, das gemeinsam mit Singer / Songwriter Adetayo „Tutipsy“ Manuwa, Jolene Rätz, dem Integrationsbüro der Stadt Dessau-Roßlau, zahlreichen Engagierten und dem Filmemacher Robert Boehnèl entwickelt und umgesetzt wurde.
„Das Leben ist schön und in der Gemeinschaft mit anderen erst richtig lebenswert.“

Ein Film von Robert Boehnèl in Zusammenarbeit mit Adetayo „Tutipsy“ Manuwa, Jolene Rätz und dem Integrationsbüro der Stadt Dessau-Roßlau.

 

Do, 5. Oktober, 17:40 Uhr Noch einmal Walzer

Veranstaltungsort: Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

17:15 Uhr Einlass
17:30 Uhr Begrüßung
17:40 Uhr Filmvorführung

 


Der Lange Weg nach Hause

Regie:
Garth Davis
USA, Australien, UK 2016, 118 Min.

Darsteller: Dev Patel, Sunny Pawar,
Nicole Kidman, David Wenham,
Rooney Mara, Pallavi Sharda

Altersfreigabe: ab 12 Jahre
 

1986, Indien: Der fünfjährige Saroo lebt mit seiner Familie in dem Dorf Khandwa am Rande einer Eisenbahnlinie. Gemeinsam mit seinem großen Bruder Guddu stiehlt er Kohle von Güterzügen. Eines Abends versteckt sich Saroo in einem Zugabteil, schläft ein und der Zug fährt los. Mehrere Tage ist er quer durch Indien unterwegs bis Kalkutta, von seinem Dorf 1.600 Kilometer entfernt.

Allein und orientierungslos kommt Saroo ins Waisenhaus. Sue und John Brierley aus Australien werden auf ihn aufmerksam und erklären sich bereit, ihn zu adoptieren. So wächst Saroo in Tasmanien auf. Zwanzig Jahre später zieht er zum Studium nach Melbourne, wo er Lucy, eine Amerikanerin kennen und lieben lernt. Der Gedanke an seine Herkunft lässt Saroo jedoch keine Ruhe.

An den Namen seines Dorfes kann er sich nicht erinnern. Der Wunsch, es zu finden, lässt ihn nicht los. Es gelingt ihm schließlich, seinem Ziel näherzukommen und er macht sich auf den langen Weg nach Hause.

 

Do, 5. Oktober, 19:30 Uhr Lion – Der Lange Weg nach Hause

Veranstaltungsort: Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

19:15 Uhr Einlass
19:30 Uhr Filmvorführung

 


Dein Smartphone ist schon hier

Regie:
Florian Weigensamer,
Christian Krönes
Österreich, Ghana 2018, 92 Min.

Dokumentarfilm mit
deutschen Untertiteln

Altersfreigabe: ab 6 Jahre
36. Filmfest München 
 

Die Elektroschrott-Müllhalde von Agbogbloshie ist das Zuhause von rund 6 000 Menschen und ein Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra. „Sodom“ nennen die Bewohner diesen trostlosen Ort, an dem vieles von der Technik landet, die in europäischen Haushalten kaputtgeht oder, was regelmäßig der Fall ist, einfach nicht mehr dem neuesten technischen Stand oder der angesagten Mode entspricht. Hier stapeln sich Smartphones, Computer, Tablets und Monitore, und inmitten der Berge aus Schrott leben und arbeiten Menschen, die nie in ihrem Leben solch ein Luxusgerät besessen haben. Sie stehen ganz am Ende der Wertschöpfungskette und schmelzen alte Kabel ein, um mit den so gewonnenen Rohstoffen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

 

Fr, 6. Oktober, 16:30 Uhr Welcome to Sodom

Veranstaltungsort: Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

16:15 Uhr Einlass
16:30 Uhr Filmvorführung

 


Strapazen, Leid und Wahn

Ãœberraschungsfilm
2015, 121 Min.

Altersfreigabe: ab 12 Jahre
FBW – Prädikat besonders wertvoll 
 

Der erfahrene Bergsteiger Rob Hall warnt eine Gruppe von Amateuren, die bei ihm eine Bergtour gebucht haben, vor dem gefährlichsten Ort auf der Erde. Aber alle wollen das Abenteuer auf sich nehmen und unter seiner Führung und mit einem Team von Kollegen und Sherpas den höchsten Berg der Welt besteigen. Nach ihrer Vorbereitung beginnt am 10. Mai 1996 der Aufstieg zum Gipfel, bei dem ein Schneesturm die Bergsteiger in tödliche Gefahr bringt. Der Aufstieg wird damit zum Überlebenskampf. Die Konkurrenz ist nicht mehr der Antrieb der Expeditionen, sondern ihre Hoffnung auf eine erfolgreiche Rettung unter den extremen Bedingungen.

 

Fr, 6. Oktober, 20:00 Uhr Überraschungsfilm

Veranstaltungsort: Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

19:45 Uhr Einlass
20:00 Uhr Filmvorführung

 


Im wahrsten Sinne des Wortes

Regie:
Grímur Hákonarson
Island, Dänemark 2015, 93 Min.

Darsteller: Sigurður Sigurjónsson,
Theodór Júlíusson, Charlotte Bøving,
Jon Benonysson, Gunnar Jónsson

Altersfreigabe: ab 6 Jahre
Bester Film – Filmfestival Cannes 2015 
 

Nicht nur isländische Schafe, sondern auch deren Hirten sind sture Böcke. Zumindest das Brüderpaar Gummi und Kiddi, das in einem abgeschiedenen, landwirtschaftlich genutzten Tal der Insel lebt. Sie haben sich vor 40 Jahren zerstritten und seitdem kein Wort mehr miteinander gewechselt. Wenn es gar nicht vermeidbar ist, kommunizieren sie in kurzen Briefen, die Kiddis Hund überbringt.

Als allerdings eines der geliebten Tiere erkrankt und weil die Gesundheitsbehörde eine mögliche sich ausbreitende Gefahr wittert, sollen alle Tiere der Herde eingeschläfert werden. Damit wäre die Existenzgrundlage der Farmer dahin. Deshalb müssen die verfeindeten Brüder notgedrungen ihre Kräfte vereinen, um das Unheil von ihren geliebten Wollträgern abzuwenden. Für die Tiere schmieden sie einen Plan, bei dem auch das Gewehr nicht ungenutzt stehen bleibt.
Warum sie überhaupt all die Jahre verfeindet waren, liegt in den Tiefen ihrer Geschichte.

 

Sa, 7. Oktober, 16:30 Uhr Sture Böcke

Veranstaltungsort: Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

16:15 Uhr Einlass
16:30 Uhr Filmvorführung

 


Der zweite Mann

Regie:
Adam McKay
USA 2018, 134 Min.

Darsteller: Christian Bale, Amy
Adams, Steve Carell, Sam Rockwell,
Tyler Perry, Alison Pill, Lily Rabe

Altersfreigabe: ab 12 Jahre
 

Die Geschichte des ehemaligen Vizepräsidenten Dick Cheney ist eine schillernde. Von 1989 bis 1993 US-Verteidigungsminister unter George Bush, ist er von 2001 bis 2009 Vizepräsident von George W. Bush. Cheney polarisiert national wie international.

Als bürokratischer Insider in Washington D.C. und Hintermann des von ihm gelenkten George W. Bush bringt in erster Linie seine Frau Lynne ihn auf den Weg, großen Einfluss zu gewinnen und damit in späteren Jahren die Entwicklung im In- und Ausland maßgeblich mitzubestimmen.

Der Film behandelt die Vorgeschichte, persönliche Probleme von Dick Cheney und die Folgen der Anschläge des 11. Septembers: die Kriege in Afghanistan und dem Irak sowie die juristische Grundlage für die Anwendung von Folter und Überwachung.

 

Sa, 7. Oktober, 19:00 Uhr Vice – Der zweite Mann

Veranstaltungsort: Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

18:45 Uhr Einlass
19:00 Uhr Filmvorführung

 


Im wahrsten Sinne des Wortes

Regie:
Mika Kaurismäki
Finnland, China 2019, 114 Min.

Darsteller: Chu Pak-hong, Anna-Maija
Tuokko, Kari Väänänen, Vesa-Matti
Loiri, Lucas Hsuan

Altersfreigabe: ab 6 Jahre
Publikumspreis Nordische Filmtage Lübeck 2019 
 

Erschöpft erreichen der chinesische Koch Cheng und sein Sohn Niu Niu das abgelegene Dorf Pohjanjoki in Lappland. Sie suchen einen finnischen Freund Chengs, der ihm nach dem Tod seiner Frau geholfen hat. Aber niemand kennt „Fongtron“. Die Cafébesitzerin Sirkka bietet Cheng und seinem Sohn Unterkunft und Hilfe an. Im Gegenzug krempelt Cheng ihre Küche um und bald bekommen die skeptischen Einheimischen statt Wurstragout köstlichste chinesische Speisen auf den Teller. Chengs Kochkünste machen ihn bei den Dorfbewohnern so beliebt, dass sie einen Plan schmieden, ihn zu halten als sein Visum abläuft.

Kaurismäki überrascht mit einer lakonisch-romantischen Komödie, deren Zutaten er fein ausbalanciert. Humor, Warmherzigkeit, etwas Melancholie, Sehnsucht und Sommerflair ergeben einen cineastischen Leckerbissen, in welcher der finnische Lokalkolorit auf chinesische Weisheit trifft. Er zeigt dabei, wie er es ausdrückt, „die positiven Seiten der Globalisierung“.

 

So, 8. Oktober, 10:30 Uhr Master Cheng in Pohjanjoki

Veranstaltungsort: Cine Circus

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

10:15 Uhr Einlass
10:30 Uhr Filmvorführung

 


Eine Geschichte über Freundschaft

Regie:
Alexandre Jollien, Bernard Campan
Frankreich, Schweiz 2021, 92 Min.

Darsteller: Bernard Campan, Alexandre
Jollien, Tiphaine Daviot, Julie-Anne Roth,
La Castou, Marie Benati

Altersfreigabe: ab 6 Jahre
 

Igor ist Fahrradkurier, der mit orangefarbenen Kopfhörern Ökogemüse ausliefert. Louis ist Bestattungsunternehmer, der den Kurier auf der Landstraße übersieht. Louis steigt aus dem Auto und läuft zu Igor, der auf der Straße liegt. Zum Glück ist Igor nicht ernsthaft verletzt und beschließt einfach, dass Louis der perfekte neue Freund für ihn wäre. Sein schlechtes Gewissen lässt Louis geduldiger sein als sonst. Trotzdem ist er überhaupt nicht begeistert, als Igor sich in seinem Wagen versteckt und nun zwangsläufig an einer Reise nach Südfrankreich teilnimmt.

Alexandre Jollien, ein in der Westschweiz geborener Philosoph und Autor mit einer zerebralen Bewegungsstörung spielt Igor, der bei Gelegenheit ein passendes Zitat von Seneca, Montaigne oder anderen parat hat. Bernard Campan spielt Louis. Die beiden Hauptdarsteller, die im echten Leben befreundet sind, haben das Drehbuch gemeinsam geschrieben und oft Bezug auf tatsächliche Erfahrungen von Alexandre Jollien genommen.

 

So, 8. Oktober, 15:00 Uhr Glück auf einer Skala von 1 bis 10

Veranstaltungsort: Cine Circus

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

14:45 Uhr Einlass
15:00 Uhr Filmvorführung

 


Zwischen den Fronten

Regie:
Robert Budina
Albanien 2018, 83 Min.

Darsteller: Arben Bajraktaraj,
Esela Pysqyli, Irena Cahani,
Bruno Shllaku

Altersfreigabe: ab 0 Jahre
 

Der Film zeigt das Leben im albanischen Hochgebirgsdorf, in dem Besnik sein ganzes Leben verbracht hat, mit einem kommunistischen Vater, einer katholischen Mutter und einem Bruder, der mit seiner Familie im benachbarten Griechenland zum Christentum konvertiert ist.
Plötzlich ist das Dorf, in dem Muslime und Christen bisher friedlich miteinander lebten, gespalten. Als eine Restauratorin das Heiligenbild in der Moschee freilegt, werden auch alte Wunden der Familie und des stillen gläubigen Muslims Besnik sichtbar. Hier prallen Tradition und Moderne, kollektive und persönliche Interessen, Ausgrenzung und Zusammenhalt aufeinander.
Der gutmütige Besnik ist wohl auch bei seinem alten Vater geblieben, weil er „psychische Probleme hat“, wie seine Schwester einmal beiläufig erwähnt. Vielleicht weil er die Liebe seines Lebens nicht heiraten durfte. Er beobachtet und bleibt immer auf Distanz. Während sich seine Geschwister um das Erbe, die Religion streiten, sieht er durch ein Fenster des einfachen Hauses zu.
Das Leben könnte so viel einfacher sein, wenn man näher zusammenrückt, mit den Stühlen und dem Geist.

 

 

Mo, 9. Oktober, 17:30 Uhr Ein Licht zwischen den Wolken

Veranstaltungsort: Cine Circus

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

17:15 Uhr Einlass
17:30 Uhr Filmvorführung

 


Tod und Mädchen

Regie:
Dieter Berner
Österreich, Luxemburg 2016, 112 Min.

Darsteller: Noah Saavedra, Maresi
Riegner, Valerie Pachner, Marie
Jung, Larissa Aimée Breidbach

Altersfreigabe: ab 12 Jahre
 

Am Anfang steht der Wahnsinn, Flammen und ein Männergesicht. Bebildert wird ein Trauma des österreichischen Malers Egon Schiele. Sein Vater, dem Wahnsinn verfallen, hatte einst Teile des Familienbesitzes in Flammen aufgehen lassen. Berühmt ist der neben Gustav Klimt wichtigste österreichische Maler seiner Zeit für Akte von jungen Mädchen in aufreizenden Posen und für Selbstdarstellungen.

Das Genie eines Künstlers lässt sich nicht filmen. Was der Film zeigt, ist das Milieu, in dem sich Schiele bewegte. Künstler­bohème; die historische Zeit, die geprägt war vom Untergang der Monarchie und vom Ersten Weltkrieg; die Frauen; sein Tod an der Spanischen Grippe.
Es sind vier Frauen, die im Kosmos des Films Hauptrollen spielen. Gerti Schiele, die Schwester, steht dem Maler bereits mit fünfzehn Jahren Modell. Die Beziehung der Geschwister ist kompliziert und konfliktreich. Die exotische Moa lernt Schiele in einem Etablissement kennen. Wally Neuzil tritt 16-jährig in Schieles Leben. Sie wird Modell, Muse, Liebhaberin, Lebensgefährtin und Buchhalterin. Edith Harms heiratet Schiele.

 

 Mo, 9. Oktober, 20:00 Uhr Egon Schiele – Tod und Mädchen

Veranstaltungsort: Cine Circus

Veranstalter: Mitteldeutsche Filmfreunde e. V.

Ansprechpartner: Matthias Kunze , Tel. 03496 – 512 212

Eintritt: kostenlos

Rahmenprogramm

19:45 Uhr Einlass
20:00 Uhr Filmvorführung

 


Kultur- und Veranstaltungszentrum Köthen


06366 Köthen
Schloßplatz 4

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Cine Circus Köthen


06366 Köthen
Weintraubenstraße 15

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